Am 7.und 8.12. fand das Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Jugend (DMSJ) in Wuppertal statt. Hierzu qualifizieren sich die besten Nachwuchsteams über die Vorkämpfe, die bis Ende November bundesweit ausgetragen wurden.

Von uns haben sich folgende Teams qualifiziert.

Jugend D männlich (Aaron Finder, Paul Bruno von Loesch, Jonathan Lucassen, Leon Dobryakov, Robert Knaus (Ersatz) – Vorkampf Platz 6
Jugend C weiblich (Amalie Eggert, Stella Brunk, Mia Junga, Nele Rochow, Melissa Both, Charlotte Breitscheidel) – Vorkampf Platz 3
Jugend C männlich ( Lennox Dufft, Jasper Maron, Jonas Arens, Louis Löhnert, Leonard Salan, Nikita Zemliansky) – Vorkampf Platz 11

Angespornt von der wahnsinnigen Stimmung in der Wuppertaler Schwimmoper fanden unsere Teams sofort in den Wettkampf und zeigten sehr gute Leistungen.

Allen voran die Mädchen der Jugend C, die im Vorkampf nur zu viert angetreten waren. Im Endkampf verstärkten Nele und Charlotte unser Team. Die Mädchen lieferten sich einen harten Kampf mit dem Team der SSG Leipzig. Am Ende sicherten sich unsere Mädchen mit knapp 3 Sekunden Vorsprung den Titel als Deutsche Meisterinnen.

Noch viel knapper fiel die Entscheidung für unsere Jungen der D Jugend aus. Das Team war als 6. in das Finale eingezogen und hatte den Auftrag erst einmal die Luft eines so großen Wettkampfes zu schnuppern. Zu unserer großen Überraschung lagen die Jungen nach dem 1.Wettkampftag dann auf dem 3.Platz. Mit tollen Leistungssteigerungen kämpfe das Team bis zum letzten Anschlag und konnte am Ende die Bronzemedaille mit nur 26/1oo Sekunden vor dem 1.FC Nürnberg gewinnen.

Das Team der C Jugend hatte sich als 11. für das Finale qualifiziert und musste in Wuppertal dann leider noch Krankheitsausfälle verkraften. Dies änderte aber nichts an der Motivation der Jungen, die dann am Sonntag zu viert den Wettkampf zu Ende schwammen. Auch hier konnte das Vorkampfergebnis nochmal deutlich gesteigert werden und am Ende konnte sich die Mannschaft über den 7.Platz freuen.

Herzlichen Glückwunsch an alle Sportler*innen und die verantwortlichen Trainer*innen.