BFD beim Berliner TSC

Hallo Leo, Danke Paul!

Hallo, ich bin Leo Wisniewski und bin der diesjährige BFDler beim Berliner TSC Fußball.
Genau wie bei euch bestimmt auch ist Fußball und der Sport im Generellen immer eine große Leidenschaft von mir gewesen. Schon als Kind war ich in diesen Sport verliebt. Ich selber spielte mehre Jahre für den FSV Berolina Stralau, FC Brauereien und den Berliner TSC.
In den letzten Jahren habe ich mich in unterschiedlichen Sportarten ausprobiert und mich dadurch etwas vom Fußball distanziert.
Umso mehr freut es mich, jetzt wieder zum Fußball zurückzukommen und dazu noch die Möglichkeit zu haben, mich in meinem alten Verein zu engagieren. So bin ich, wie schon zu Spielerzeiten motiviert mein Bestes zu geben und den Berliner TSC mit meiner Hilfe so gut es geht zu unterstützen. In diesem Jahr möchte ich meinen sportlichen Horizont erweitern und erstmals tiefe Einblicke hinter die Kulissen bekommen. Ich habe Interesse daran zu verstehen, wie ein Verein funktioniert und was für Aufgaben auf mich zukommen werden. Des Weiteren freue ich mich, Verantwortung für eine Mannschaft übernehmen zu können und mich mit all den Themen, die zum Trainerdasein dazugehören, auseinanderzusetzen.
Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich freue, mit euch für die Saison 2020/21 zusammen das Beste zu geben.

Ich Paul, habe meinen Freiwilligendienst im September angefangen. Allerding stand ich schon ab August auf dem Platz und habe das Training meiner Teams begleitet. Ich habe bei den Superminis und der G-Jugend trainiert und anfangs bei der E- und der C-Jugend ausgeholfen. Später wurde ich fester Co-Trainer in der C-Jugend und habe während der 4 monatigen Abwesenheit des Haupttrainers diese hauptverantwortlich betreut.
Ich hatte viele verschiedene Aufgaben und keine meiner Arbeitswochen war in diesem Jahr wie die andere. Mein Hauptaugenmerk lag auf der Öffentlichkeitsarbeit, bei welcher ich mich frei entfalten konnte und meiner Kreativität kaum Grenzen gesetzt waren – höchstens von meinen Fähigkeiten bei der Umsetzung. Ich habe viel dazugelernt, was Selbstständigkeit, aber auch Kreativität angeht. Aber egal welche Aufgaben ich hatte, ich hatte immer viel Spaß und war mir immer sicher, dass das BFD die absolut richtige Entscheidung für diese Jahr war.
Das Einzige, das nicht optimal war, wofür der Verein allerdings nichts kann, war die Zeit während Corona. Das Training, was mir den meisten Spaß bereitet hat fiel weg und konnte später nur unter herausfordernden Aufgaben wieder aufgenommen werden.
Alles in allem ein super tolles Jahr! Ich habe nette, aufgeschlossene und hilfsbereite Menschen kennengelernt, bei denen ich mich gerne für alles bedanken möchte.

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