Trainer der Abteilung Eisschnelllauf

Das kann doch jeder? Nicht ganz! –

Unsere Trainerinnen und Trainer stellen sich vor

Unsere Philosophie
Die Basis unserer Vereinsarbeit ist ein Sportangebot für Kinder und Jugendliche, welches die Möglichkeit bietet, den Bewegungsdrang auszuleben, motorische Fähigkeiten zu erlernen und dabei soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Das bildet sich auch in der Philosophie unseres Trainer- und Übungsleiter Teams ab. Es gehört zu unserer Philosophie, unsere kleinen und großen Eisschnellläuferinnen und Eisschnellläufer da abzuholen, wo sie stehen. Im Rahmen des Trainings werden die sportlichen Aufgaben fein abgestimmt, damit Entwicklung der individuellen Fähigkeiten und des jeweiligen Leistungsniveaus unserer Sportlerinnen und Sportler bestmöglich unterstützt und begleitet werden kann.

Wer macht´s?
Wer Geschwindigkeit, Eis und Ästhetik liebt, der ist bei uns richtig! Eisschnelllauf ist ein Sport, der einiges an Technik und Übung bedarf. Dafür, dass unsere Sportlerinnen und Sportler die Lauftechnik richtig erlernen, sorgt unser engagiertes Trainer- und Übungsleiter Teams. Unsere diplomierten Trainer und ehemaligen Profis geben ihr Wissen und Können mit viel Freude an unseren Nachwuchs weiter. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur die körperliche und technische Ausbildung, sondern auch die Vermittlung der Werte unserer Sportfamilie.

Trainerinnen und Trainer

Bente Pflug (Gruppe Fortgeschrittene 2)

Jörg Klatt (Gruppe Fortgeschrittene 1 und 2)

Beruf: Dpl.-Ing. Elektrotechnik/Elektronik Ehemaliger aktiver Eisschnellläufer und Trainer seit 2019 Lieblingsübung: Die von den Kindern nach ihm benannte Hüftdehnung („Jörg-Übung“) Warum hast du dich entschieden, Trainerin zu sein? „Die Arbeit mit Kindern bereitet mir eine ganz besondere Freude und als ehemaliger aktiver Eisschnellläufer liebe ich das Eislaufen.“

Tabea Abendroth (Anfänger Gruppe und Kita-Bereich )

Beruf: Studentin Ehemalige aktive Eiskunstläuferin und Trainerin mit einer C-Lizenz seit Mai 2019 Lieblingsübung: Übersetzen Warum hast du dich entschieden, Trainerin zu sein? „Mein Ziel als Trainerin ist es die Faszination und den Spaß für diesen Sport sowie meine Erfahrungen als ehemalige Leistungssportlerin an die Kinder weiterzugeben.“

Sandra Köchling (Anfängergruppe und Probekids)

Beruf: Kaufmänn. Angestellte Ehemalige aktive Eisschnellläuferung und Trainerin seit 2012 Warum hast du dich entschieden, Trainerin zu sein? „Die Liebe zum Eislaufen hat sich in meiner eigenen aktiven Zeit entwickelt. Diese Begeisterung möchte ich nun an die Kinder weitergeben.“

Feras Al-Hasaki (Gruppe Fortgeschrittene 1 und 2)

Feras ist seit 1992 Eisschnellläufer und das mit Herz und Seele. Nach seiner aktiven Sportlerllaufbahn arbeitet er seit 2009 als Trainer und betreut bei uns die Alterklassen F1 und F2.Über seine Arbeit sagt Feras: "Ich möchte in den Sportlern Ehrgeiz und Engagement wecken und Motivation und Wille fördern. Ich möchte bei den Sportlern die Einsicht zu erzeugen, dass man sich ohne Training, nicht verbessern. Mein Ziel ist es, mündige Sportler zu formen." Diese Einstellung kann man in Feras Training beobachten: hier muss nicht jeder Sportler alles können, jeder Sportler sollte aber bereit das maximal Mögliche zu tun, um die eigenen Ziele zu erreichen.

Sabrina Püschel (Gruppe Fortgeschrittene 1)

Beruf: Polizeibeamtin Trainerin seit Sommer 2022 Lieblingsübung: Dehnung Warum hast du dich entschieden, Trainerin zu sein? „Weil es ein toller Sport ist und die Arbeit mit den Kindern viel Spass macht!“

Christian Kelm (Materialwart)

Beruf: Gas-Wasserinstalateur; Polier Im Verein seit 2022 als Materialwart und aktives Mitglied Warum ich das mache: „Weil die Arbeit mit Kindern sehr spannend und Eisschnelllauf sehr interessant und ein super Ausgleich zum Alltag ist.“

Mario Köbernick (Materialwart)

Beruf: Werkzeugfertiger für optische Erzeugnisse Im Verein seit 2019 durch die eignen beiden Kinder als Eisschnellläufer, beinahe zeitgleich als Materialwart tätig Warum ich das mache: „Weil mir die Arbeit mit Kindern sehr viel Spaß bereitet und ich somit einen kleinen Beitrag zu deren Leistungen bin. Eisschnelllauf finde ich interessant und die damit verbundene Arbeit, ist Ausgleich für mich, zum sonstigen Berufsleben. Seit 20 Jahren laufe ich selbst Schlittschuh.“