Der HSV 1956 Marienberg stellt sich erstmals in Berlin vor.
Langer Handballnachmitag in der Seelenbinderhalle
Am Samstagnachmittag gibt es ab 16:00 Uhr in der Seelenbinderhalle des Velodroms wieder drei Frauenspiele am Stück zu erleben.
Den Anfang macht die 1.Mannschaft in der 3.Liga Ost gegen den HSV 1956 Marienberg. Der hat sich den Verlauf der bisherigen Saison vollkommen anders vorgestellt. Von fast allen Trainern vor der Spielzeit als heißer Aufstiegskandidat gehandelt, hat man schon am 8.Spieltag mit Petr Hazl den dritten Trainer präsentieren müssen. Vier Niederlagen gab es bereits, in der gesamten letzten 26-Spiele Saison gab es nur eine einzige mehr. Und das trotz einer enormen Qualität der einzelnen Spielerinnen. Etliche ehemalige osteuropäische Nationalspielerinnen, Erfahrungen in allen europäischen Pokalwettbewerben und nationale Erfolge in den Spitzenligen des Kontinentes. Kaum eine Mannschaft ist namentlich besser besetzt als der HSV 1956 Marienberg.
Der Berliner TSC kann personell weiter aus dem Vollen schöpfen und will in den letzten zwei Spielen vor Weihnachten noch den ein oder anderen Punkt mitnehmen. Wiederholt das Team die mannschaftliche Geschlossenheit vom Spiel am letzten Wochenende in Bad Salzuflen, dann ist das durchaus möglich.
Den Liveticker gibt es wie gewohnt auf www.fb.com/berlinertschandball oder unter www.sis-handball.de.
Um 18:00 Uhr treffen dann die 2.Frauen in der Verbandsliga auf TuS Hellersdorf und können mit einem Sieg wieder die Tabellenführung übernehmen. Diese verteidigen wollen ab 20:00 Uhr die 3.Frauen in der Stadtliga gegen die SG AC/Eintracht Berlin.