Der Berliner TSC will die zwei Punkte
Heimstärke ausspielen
Zum vorletzten Heimspiel der Saison kommt am Samstagnachmittag die SG Handball Bad Salzuflen in die Seelenbinderhalle des Velodroms. Anwurf ist wie gewohnt um 16:00 Uhr.
Für den Berliner TSC geht es dabei darum, mit der in dieser Saison wiedergewonnenen Heimstärke die zwei Punkte in Berlin zu behalten. Denn noch immer können alle Mannschaften ab Platz 4 in den Abstiegsstrudel geraten, wenn es ihnen nicht gelingt, noch zu punkten. „Wir haben unser Glück aber selbst in der Hand,“ sagt Trainer Carlo Gregarek, „am Samstag ein Heimsieg und wir können um einiges entspannter in die letzten zwei Begegnungen gehen.“ Der Weg seiner Mannschaft wird dann dabei noch zum HSV Marienberg führen, bevor zum Abschluss der mögliche Staffelmeister Germania Fritzlar in die Hauptstadt kommt.
Auf Seiten des Berliner TSC erinnert man sich gerne an das Hinspiel gegen Bad Salzuflen, als man durch einen durch Caroline Hoth nach Ablauf der Spielzeit verwandelten Siebenmeter noch gewinnen konnte. Und einen Sieg hat sich das Team nun auch zu Hause fest vorgenommen. Dabei wird sich bei einigen zuletzt verletzten und erkrankten Spielerinnen kurzfristig entscheiden, ob sie wieder einsatzfähig sind. Denn bei so einem wichtigen Spiel will natürlich jede Spielerin wieder dabei sein.
Vor dem Spiel der 1.Frauen spielt die C-Jugend ab 14:00 Uhr gegen den BSV 92, im Anschluss treffen ab 18:00 Uhr die 4.Frauen in der Kreisliga auf den Tabellenzweiten BFC Preussen III.
Wie gewohnt gibt es einen Liveticker des Drittligaspieles unter www.sis-handball.de und alle weiteren Informationen dann auch auf der Facebookseite.
Thomas Kraft